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SURFEN UND TAUCHEN AUF
SARDINIEN
Es gibt nichts
Schöneres für unsere Mädels als im klaren und blauen Wasser zu
schwimmen und an den, im Spätsommer oft menschenleeren Stränden,
herumzurasen. Chipsy konnte auf den Wellen das Surfen üben, denn auf
der Insel gibt es ständig Wind. Nur der oft böige Mistral blies
teilweise etwas heftig.
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Die felsige und
zerklüftete Küste Sardiniens mit ihrem azurblauen Meer und tollen
Sandbuchten ist auch ideal zum Tauchen und Schnorcheln. Der
Salzgehalt in Sardinien war um ein vielfaches höher als in Kroatien,
da kein Süßwasserfluss ins Meer gelangt. Wir hatten dadurch zwar
eine hervorragende Sicht, jedoch mehr Auftrieb und benötigten beim
Tauchen mehr Gewichte. Da Leya keinen Bleigurt besitzt :-) hatte sie
große Probleme beim Abtauchen und kämpfte stark um Runterzukommen,
was sie sehr viel Kraft kostete. Der starke Auftrieb ist deutlich am
langsam sinkenden Ring auf dem ersten Video zu sehen. Durch flach
abfallenden Meeresboden mussten wir mit dem Surfbrett raus
schwimmen, das Boot hatten wir leider nicht dabei. Dadurch noch
erschwerte Bedingungen beim Tauchen vom wackeligen Board aus. Vom
Badeboot (letztes Video) ging es dann besser.
DREI VIDEOS VON LEYA BEIM TAUCHEN
1. Video: Aufwärmtauchgang im flachen Wasser vor felsiger Küste
2. Video: Oooops - da ging Leya wohl die Luft aus...
3. Video: Tauchen im kristallklaren Wasser mit sandigem Untergrund
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