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C-WURF

Wir haben gefunden, was wir gesucht haben. Im Dezember ging es mit dem Auto nach Polen, zu einem ganz speziellen Rüden "Amarillo Canis Marinus", im Besitz von Anna Rapp. Somit ist unsere Wurfplanung offiziell und Leya erwartet nun ihren dritten und letzten Wurf. Die Ankunft ist für Ende Februar geplant. Wer also einen agilen und aufgeweckten Perro sucht, der weiß, dass es sich bei Welpen aus unserer Zucht um Arbeitshunde handeln wird, der darf mit den "Herzens-Babies" in zwei Wochen rechnen. Amarillo ist HD- und PRA-frei. Nebenbei ist er Internationaler Champion, polnischer Jugendchampion, Champion Polen, Champion Litauen und Deutscher Champion. Vom Wesen ist Amarillo freundlich und sehr menschenbezogen. Ein netter und wesensfester, gut sozialisierter und selbstsicherer Deckrüde. Er hat einen kräftigen, muskulösen Körperbau. Leya ist Amarillo wie aus dem Gesicht geschnitten. Ihre Mutter vererbt sehr stark ihr Aussehen, wie auch Leya an ihre Nachkommen. Amarillo hat an seinen wunderbaren Wurf in Polen sein gutes Wesen und seinen Arbeitswillen vererbt. Dies ist der erste Nachwuchs von Amarillo in Deutschland. Er ist wie Leya extrem sportlich und wasserverrückt und garantiert werden die Welpen von Leya und Maryl mit Kiemen geboren ;o)
Anna und Paco sind genauso wie wir begeisterte Taucher. Allerdings nicht das, was wir uns Hobbytaucher vorstellen, sondern Extremtaucher, die unter schwierigen Bedingungen tauchen und bis zu 100 Meter unter Wasser gehen. Paco ist Profifilmer, der eindrucksvolle
Unterwasservideos erstellt. Aber auch das Minenvideo aus Willingen-Schwalefeld (bei Olsberg) bestätigt, das Herausforderungen auch noch in good old Germany zu finden sind, man muss sie nur suchen. Die beiden wissen auch wo, gelle!! Wir bedanken uns ganz herzlich bei Anna und Paco für die Gastfreundschaft und für die tollen Tage, die wir mit den beiden verbracht haben.

 
Cana de Valdeperales (Leya)

*10.03.2005
HD-A1 / PRA-frei (Gentest Optigen)

Schulterhöhe: 42 cm

Stammbaum
  Amarillo Canis Marinus (Maryl)

*08.02.2007
HD-A/A / PRA-frei (Gentest Optigen)

Schulterhöhe: 50 cm

Stammbaum

  

Die Fotos von Amarillo dürfen wir mit freundlicher Genehmigung (Copyright)
von Anna Rapp verwenden

 

Die beiden "Klonschafe" Leya und Amarillo

Wir haben einen Ultraschall bei Leya machen lassen und gejubelt, dass Leya Nachwuchs bekommt. So viel steckt in diesem Wurf und es gibt ja einige Leute, die zappelig und gespannt warten, was denn kommt...

Eines der kleinen Herzchen :o)

Der Bauch wächst und die Bewegungen der Babies kann man sehr deutlich fühlen. Leya´s Lieblingsbeschäftigung ist gerade fressen, sie frisst bis nichts mehr reinpasst. Jetzt hoffen wir, dass die Kleinen Herzchen in zwei Wochen gesund und munter landen und Leya eine genauso wunderbare Mami wie vor drei Jahren bei den B-Bies sein wird.

Es tut sich was...

Wir haben heute die Wurfkiste im Wohnzimmer aufgebaut und alles ist vorbereitet.

15.02.2013

Am 15.02.2013 war es soweit, gestern Abend kamen sie an. Eins, zwei, drei, vier, stopp, das Ultraschallbild des Tierarztes fand vier Welpen... fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, oooops, da kamen noch sieben hinterher :-o)
Leya hat 11 stramme Kinder auf die Welt gebracht, vier erwartet, sieben überraschend. Es sind drei Buben und acht Mädels, alle hell. Wir sind super stolz auf die Elffach-Mama! Mutter und Kinder sind wohlauf, wir sind müde und könnten alle etwas Schlaf nachholen. Unsere zwei anderen Mädels hier werden in den nächsten Wochen einiges von den Quälgeistern über sich ergehen lassen müssen.

1. Woche

Na, hast Du alle im Griff?

Ein kleiner Haufen Welpen, heil, gesund und putzmunter.
Die Kleinen sind einfach hinreißend, bezaubernd und zum Anbeißen süß
 

Canelita (die Zimtfarbene)
Hündin Sand, 340 Gramm

Cabrera (die Ziegenhirtin)
Hündin heller Sand, 350 Gramm

Castaña (Kastanie)
Hündin Sand, 340 Gramm

Cana (die weißhaarige) benannt nach ihrer Mutter
Hündin Sand, 320 Gramm

Chacha (die Kleine)
Hündin Sand, 310 Gramm

Celia (die Himmlische)
Hündin Sand, 340 Gramm

Calida (nach der Costa Calida, die "warme Küste" bei Cartagena)
Hündin Sand, 300 Gramm

17.02.2013 Chiquita (kleines Mädchen)
Hündin fast weiß, 170 Gramm

Unsere kleines Mädchen hat es nicht geschafft. Am frühen Morgen war sie schon ziemlich kühl, wir wärmten das Würmchen und rubbelten sie um den Kreislauf anzuregen. Die Kleine war aber sehr geschwächt, unsere Versuche mit Pipette warme Milch und einen Tropfen Kaffe wegen des Koffein hatten keinen Erfolg. Wir hörten ein Röcheln und sie versteifte sich kurz. Danach schlief sie in meiner Hand für immer ein. Es können viele Gründe sein, aber vermutlich war sie einfach noch nicht so weit entwickelt, da die Befruchtung später stattfand als bei den anderen.
Auch das kommt leider vor, die dunkle Seite des Züchtens. Fast jeder Züchter hat in seinen Würfen auch Welpensterblichkeit. Vor allem bei großen Würfen kommt es durchaus vor, das ein- oder zwei Welpen versterben, weil sie zu klein oder lebensschwach sind.

Cordero (kleines Lämmchen)
Rüde Sand,  310 Gramm

Capuchino (Caffe mit Milchschaum)
Rüde weiß, 340 Gramm

Castillo (Burg) der Schwerste
Rüde, heller Sand 410 Gramm

Unser Dickerchen...
hat seinen Namen als Letzter bekommen. Nicht, dass uns die Namen ausgingen, aber der Name passte einfach zu unserem Dicksten.


Capuchino, unser kleiner Bulldozer, hat die stärksten Ellbogen und schlingelt sich wie ein Aal durch die anderen, um als erster an der Milchbar zu sein

Ruhig kann er auch sein, wenn er satt ist

Castaña saugt so stark, dass sie schon Milchschaum um die Nase hat,
wie auf dem Bild gut zu sehen ist

Wir legen die Welpen immer fünf im Wechsel an, damit sie in Ruhe
trinken können und nicht so viel Energie verbrauchen

Castillo hat immer großen Hunger und hat schon kräftig zugelegt.
Castillo ist sehr entschlossen, wenn es um seine Verpflegung geht.
Bei dem dicken Schädel kein Wunder

Mein wunderbarer Waschsalon

Im Getümmel - schon eine Woche alt

Leya verlässt jetzt öfters die Wurfkiste um Kraft zu tanken, aber sobald die Kleinen schreien, rennt sie sofort zurück und schaut ob alles in Ordnung ist. Für ihren großen Wurf muss sie Unmengen an Milch produzieren, zur Zeit etwa eine tägliche Milchleistung von 800 Gramm.

2. Woche

Mit zwei Wochen werden sie langsam mobiler

Aufgereiht und friedlich nuckelnd

Träumen mit Mama

Geschwisterliche Siesta

Chacha ist bislang die Kleinste von allen

Unser Träumerle...

...im Land der Träume

Da blinzelt noch garnix

Noch herrscht Ruhe in der Kiste

3. Woche

Die kleinen Bärchen entwickeln sich bestens und alle haben die Augen auf. Sie fangen an, zaghaft durch die Wurfkiste zu wackeln, wobei sie noch das komplette Hinterbein und nicht nur die Pfoten als Antrieb verwenden. Die Hauptbeschäftigung der Babies ist trinken, schlafen, trinken und sie sind jedenfalls noch mit Rettungsringen um die Taille ausgestattet :o)

Capuchino hat als Erster die Augen geöffnet

Calida ist die Kleinste mit der lautesten Stimme

Tuscheltuschel

Chacha unsere Kleine

Calida genießt die schon wärmenden Sonnenstrahlen der Märzsonne

Calida mit Schwester Chacha

Celia und Cabrera

Es kommt Bewegung in die Rasselbande

4. Woche

Die Herzchen sind nun vier Wochen alt. Es wird schon fleißig das Laufen geübt und langsam kommen die ersten Milchzähnchen durch. Die Welpen fangen an ihre Umwelt zu erkunden und machen ihre ersten Ausflüge in der Wohnung. Gestern haben wir das schöne Wetter genutzt, um von der glücklichen Mutter mit ihren Welpen ein paar Bilder zu machen. Die Kleinen genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Draußen wird geschaut, gelernt, gedacht, noch etwas gerangelt und dann einträchtig geruht. Bald kommen die ersten Welpenbesuche, wir freuen uns schon.

Die Herzchen in der 4. Lebenswoche

Leya mit ihren Welpen

Spielt keiner mit mir?

Spielen mit Bonnie

Komm, wir kuscheln miteinander

Calida mit Schwester Cana

Gekonnter Schulterwurf

Cordero

Cana

Celia ist die aktuell schwerste der Damen

Ich studiere mal die Bücher

Chacha

5. Woche

Jetzt ist es vorbei mit der Ruhe, die Kleinen toben durch den Welpenauslauf, der Lärmpegel nimmt täglich zu und das quengeln wird nachhaltiger. Die Welpen bekommen schon unter Aufsicht große Knochen zum abnagen. Nur so groß, dass sie nicht verschluckt werden können. Mit Begeisterung reißen sie das Fett und die Haut von den Knochen. Hühnerhälse, Hühnerflügel etc. drehen wir durch den Fleischwolf.

Knochen zum abnagen dienen großartig der Zahnpflege...

...und gemeinsames Fressen stärkt das Sozialverhalten

Die Welpen mit fünf Wochen

Canelita

Cana

Calida

Böse Schwester

Bonnie beim Baby-Sitting

Capuchino kämpft mit dem Osterlamm :o)

Ganz schön anstrengend

Ferdisch :o)

Calida hat den besten Platz

6. Woche

Am Karfreitag sind die Welpen nun sechs Wochen alt. Manchmal geht es recht laut und lustig zu und eines haben sie alle, richtig viel Power im Hintern. Kleine Vollgas-Welpen, furchtlos, robust und aufgeschlossen sind unsere kleinen Kraftpakete, aber ohne jemals über die Stränge schlagend. Inzwischen sieht man auch die Unterschiede in Charakter und Interessenslage.
Wir wünschen allen Freunden, Bekannten, den Fuego del Nortes Abkömmlingen, allen zukünftigen Welpenbesitzern und Besuchern unserer Website schöne Ostertage.

Wo ist unsere Wiese hin?

Calida ärgern macht wirklich Spaß

Koordinationsübungen auf dem Wackelbrett

Den Appetit haben wir schon wie die großen Perros

Wenn bei Cana etwas nicht so klappt, wie sie es möchte,
meckert sie schon mit sich selbst

Chacha

Calida ist zwar die Kleinste, aber auch die Frechste,
die jetzt schon weiß, was sie will

Chipsy muss mal wieder aufpassen

Heute ist Nasenarbeit angesagt, der Osterhase hat uns
ein paar Überraschungen versteckt

Frauchen schaut bestimmt nicht her

Cana

Cordero und sein Osterhase

7. Woche

Die 7. Woche hat begonnen. Mutter Leya und das ganze Perroteam kümmern sich gemeinsam um die Aufzucht und nach einem harten, langen, anstrengenden Tag sind alle froh abends auf der Couch zu chillen. Nächste Woche steht die erste Impfung an und der Zuchtwart hat auch schon seinen Termin zur Welpenabnahme.

Die Kleinen in der 7. Lebenswoche

Alles wird geteilt - zumindest arbeitet Calida daran

Balanceübungen

Cordero unser Cleverchen
ist besonders fotogen - der schöne Kopf von vorne
...wenn ich groß bin, werd ich Model, jawohl!

Cordero wird bestimmt mal einige Blumentöpfe gewinnen :o)

Am Ende eines langen Tages...

... fallen die Augen zu...

8. Woche

Jetzt sind die Welpen schon knapp 8 Wochen alt. Heute ging es mit unseren Kleinen zum impfen zu Frau Doktor, wobei Chipsy als Babysitter mit wollte und als vorbildlicher Tierarztpraxisbesuchshund diente, die den Puppys Mut zuspricht. Die Kleinen haben die Untersuchungen ohne Beanstandung überstanden. Und unsere Welpen haben keine Würmer!! Wir haben wöchentlich den Kot beim Tierarzt auf Würmer untersuchen lassen. Hätten wir die Welpen routinemäßig entwurmt, hätten sie die Chemiekeule unnötigerweise bekommen. Jede Wurmbehandlung ist sehr belastend und zerstört auch die Darmflora und dann ist auch die Immunabwehr nicht mehr gegeben. Durch die Rohernährung und das dadurch entstehende Magenklima und durch natürliche Entwurmung durch Fütterung mit geriebenen Karotten, gemahlenen Kürbiskernen und Kokosraspeln (wurmwidrig) sind einfach keine Würmer da.

Chacha

Bonnie macht sich als Babysitter und Welpenbespaßer ganz ausgezeichnet

Kleine Arbeits-Bärchen mit Knutschfaktor - flitzig, aufgeweckt, furchtlos

Ihr müsst mich lieb hamm :o)

Unser "kleines Lämmchen"

Cana

Mama Leya mit ihren Babies in der Aprilsonne

Cabrera mit Bruder Castillo

Da schaut ihr, was?

Gemeinsamer Ausflug mit der Großfamilie

Und los geht´s...

Hinterher!!!!!!!

Canelita kann auch mal brav sein...

Chacha

Calida ist ein Energiebündel und lässt sich auch von den
Big Brothers nichts gefallen :o)

Castillo ist der Größte von Allen und auch sonst der Chef

Den Blick hat er vom Vater

Die Wurfabnahme haben sie hinter sich gebracht, sie wurden geprüft und begutachtet und wir freuen uns, dass unser Urteil "fehlerfreier Wurf, bestens sozialisiert und geprägt, Wurf in sehr gutem Zustand, ausgeglichen mit gutem Wesen!" lautet.

Das wars...

Während der Kindergarten nun ausgezogen ist bzw. in den Kindergarten geht, ist es jetzt ruhig geworden. Alle haben sich in ihrem neuen Zuhause gut eingelebt. Die neuen Rudelführer berichten uns ganz fleißig und schicken Bilder. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Euch allen bedanken, es war schön mit Euch!

Canelita´s Familie feierte den "Weißen Sonntag",
so durfte sie noch eine Woche bei uns bleiben.

Meinen Bär nehm ich jetzt überall mit hin

Unsere kleine Madame ist was Besonderes und sie scheint das auch zu wissen, sie vereint schon jetzt viel von Mama und Papa in sich - natürlich nur das Allerbeste ;o)

Canelita einmal groß und einmal in klein

  Hier geht es weiter zu unserer Nachzucht...



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